Die Notlage in Rumänien spitzt sich zu

In der Vergangenheit gelang es uns immer wieder, monatlich zwischen 180-220 Hunde aus den staatlichen Tierheimen ins Wonderland zu holen und sie somit nicht nur vor der Tötung zu retten, sondern zum Großteil auch in ein neues zu Hause zu vermitteln.

Leider gibt es mittlerweile immer weniger Interessenten für die armen Hunde und somit kaum noch erfolgreiche Vermittlungen. Das Wonderland ist somit längst am Ende seiner Kapazitäten angelangt.

Natürlich würden wir auch weiterhin gerne Hunde aus den staatlichen Tierheimen bei uns aufnehmen, um sie vor der dortigen Zwangstötung zu bewahren -14 Tagen ohne Vermittlung bedeuten dort den Tot – aber es fehlt uns aktuell einfach an den nötigen Geldern, um diese Vielzahl von Hunde (von weitere Neuzugänge ganz zu schweigen) weiterhin verlässlich mit Futter zu versorgen – wohl wissentlich, dass dies zugleich die Tötung von monatlich circa 200 Hunden in den staatliche Tierheime zur Folge hat.

Bitte, helfen Sie uns zu helfen – sei es durch Spenden, oder natürlich durch eine Adoption. Jeder Euro, jede Vermittlung hilft uns und rettet somit das Leben unschuldiger Tiere.

 

1 Kommentar in “Die Notlage in Rumänien spitzt sich zu

  1. So bitter. Und in Deutschland sind die Tierarztkosten ordentlich gestiegen…
    Viele Tiere werden hier im Inland abgegeben.

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